Ich habe in meinen letzten beiden Blog Einträgen davon berichtet, dass Ende Februar unsere ganze "School of Photographic & Communication" nach Dallas, Texas fliegen will, um an der Texas South Western Fotojournalismus Konferenz teilzunehmen. Die Voraussetzung ist, dass jeder Student die Kosten der Flugtickets selbstständig aufbringen muss.
Hier kommt mein PRAISEREPORT:
Während ich diese Zeilen in meinen Laptop tippe bin ich überwältigt von Gottes Treue mir gegenüber. Gott bewegt Menschen wie Dich, die irgendwo in Deutschland sind, die mich entweder sehr gut kennen, kaum oder sogar nicht persönlich, und Er legt ihnen auf´s Herz mich zu unterstützen. Ohne Gott wäre dieses Geld nicht zusammengekommen!
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Siehst du was ich sehe?
Wir leben in einer Welt die so reizüberflutet ist, dass wir gar nicht anders können als bestimmte Dinge auszublenden. Ich kann nur von mir sprechen, doch ich vermute es geht dir genauso - wir können das sehen, was wir sehen wollen. Denn in meinem Leben gibt es auch immer Momente in meinem Umfeld, die ich einfach nicht sehen will. Es hat unterschiedliche Gründe, doch hauptsächlich liegt es daran, dass es mich auf meiner Komfort-Zone herausfordert und ich mich dann verantwortlich oder überfodert fühle.
Als ich zum ersten Mal hier nach Hawaii gekommen bin, hat etwas nicht in mein Bild von Hawaii gepasst hat - also habe ich es ausgeblendet. Es hat meine Vorgestellung von Hawaii gestört:
O B D A C H L O S I G K E I T
Man sieht sie überall - man kann sie gar nicht übersehen. Die Obdachlosen sitzen meist in großen Gruppen an der Straße, im Park, vor Geschäften,unter Bäumen sie schlafen am Strand ...
Das Thema "Obdachlosigkeit" hat mich bewegt nach einigen Wochen hier auf der Insel. Gott hat mein Herz für die Menschen verändert, die auf der Straße leben müssen. Menschen die aufgrund von meist tragischen Umständen den Halt verloren haben ein "normales, stabiles Leben " zu führen.
Menschen, die oftmals keinen Blick gewürdigt werden, von hunderten von Menschen die an ihnen vorübergehen - als wären sie unsichtbar. Oder wenn, sind es oftmals abwertende , ablehnende Blicke die sie sehen. Besonders hier ist der Kontrast so stark: Hawaii, Sommer, Sonne, Meer, viele Touristen kommen her, die Aida legt jeden Mittwoch & Freitag hier am Pier an - tausende von Touristen schlendern durch die Straßen (an ihnen vorbei) kaufen sich Souveniers und genießen das Leben.
Letzte Woche war Stanley Leary unser Lehrer mit dem Thema "Story Telling". Ich kenne ihn vom letzten Jahr als er in meiner PhotogenX DTS bereits unterrichtet hat.
Während dieser Zeit habe ich mit drei anderen Mädels an unserer ersten Fotostory gearbeitet:
So möchte ich die Geschichte "Just Justin" mit dir teilen:
Hier kommt mein PRAISEREPORT:
- Ich haben einen Flug für 522,18€ gefunden (ich habe seit 2 Wochen Flüge beobachtet und sie waren immer ab 600€ und aufwärts)
- Ich habe genau 535€ an Spenden für meine Flugtickets erhalten - YEAH!
- Ich habe somit meinen Flug buchen können!!!
Dies geht an die raus, die mir Geld für den Flug zukommen lassen haben: DANKE! Ich danke dir von Herzen, dass du dein Geld in mich, meinen Ruf investiert hast! Danke das du mir ermöglicht hast meine Flugtickets zu kaufen. Danke, dass du mich nach Dallas, Texas auf die Konferenz schickst. Ich schätze das sehr!
Während ich diese Zeilen in meinen Laptop tippe bin ich überwältigt von Gottes Treue mir gegenüber. Gott bewegt Menschen wie Dich, die irgendwo in Deutschland sind, die mich entweder sehr gut kennen, kaum oder sogar nicht persönlich, und Er legt ihnen auf´s Herz mich zu unterstützen. Ohne Gott wäre dieses Geld nicht zusammengekommen!
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Siehst du was ich sehe?
Wir leben in einer Welt die so reizüberflutet ist, dass wir gar nicht anders können als bestimmte Dinge auszublenden. Ich kann nur von mir sprechen, doch ich vermute es geht dir genauso - wir können das sehen, was wir sehen wollen. Denn in meinem Leben gibt es auch immer Momente in meinem Umfeld, die ich einfach nicht sehen will. Es hat unterschiedliche Gründe, doch hauptsächlich liegt es daran, dass es mich auf meiner Komfort-Zone herausfordert und ich mich dann verantwortlich oder überfodert fühle.
Als ich zum ersten Mal hier nach Hawaii gekommen bin, hat etwas nicht in mein Bild von Hawaii gepasst hat - also habe ich es ausgeblendet. Es hat meine Vorgestellung von Hawaii gestört:
O B D A C H L O S I G K E I T
Man sieht sie überall - man kann sie gar nicht übersehen. Die Obdachlosen sitzen meist in großen Gruppen an der Straße, im Park, vor Geschäften,unter Bäumen sie schlafen am Strand ...
Das Thema "Obdachlosigkeit" hat mich bewegt nach einigen Wochen hier auf der Insel. Gott hat mein Herz für die Menschen verändert, die auf der Straße leben müssen. Menschen die aufgrund von meist tragischen Umständen den Halt verloren haben ein "normales, stabiles Leben " zu führen.
Menschen, die oftmals keinen Blick gewürdigt werden, von hunderten von Menschen die an ihnen vorübergehen - als wären sie unsichtbar. Oder wenn, sind es oftmals abwertende , ablehnende Blicke die sie sehen. Besonders hier ist der Kontrast so stark: Hawaii, Sommer, Sonne, Meer, viele Touristen kommen her, die Aida legt jeden Mittwoch & Freitag hier am Pier an - tausende von Touristen schlendern durch die Straßen (an ihnen vorbei) kaufen sich Souveniers und genießen das Leben.
Letzte Woche war Stanley Leary unser Lehrer mit dem Thema "Story Telling". Ich kenne ihn vom letzten Jahr als er in meiner PhotogenX DTS bereits unterrichtet hat.
Während dieser Zeit habe ich mit drei anderen Mädels an unserer ersten Fotostory gearbeitet:
So möchte ich die Geschichte "Just Justin" mit dir teilen:
Wie oft gehe ich, gehst du an Menschen vorbei, die aus dem Raster der Gesellschaft fallen, weil sie in dein und mein "Bild / Vorstellung" nicht passen. Wie oft sprechen wir Urteile in Gedanken oder Worten über Menschen - ohne ihre Geschichten zu kennen, wie oft denken wir wir kennen unser Gegenüber und tun es doch nur oberflächlich?
Sei du heute jemand der mit offenen Augen & Ohren durch den Tag geht!
Und ja, wir können und werden unsere Augen nicht überall haben. Wir werden Menschen "übersehen" - doch du kannst dich heute entscheiden dein Bestes zu geben und Menschen "zu sehen".
Und wenn du dich nicht erkannt von den Menschen um dich herum fühlst, dann will ich dir sagen, du wirst gesehen. Gott sieht DICH! Jeden Moment deines Lebens sieht Er dich - Gott vergisst dich nicht!
HIS EYES ARE ON YOU.
Lisa Marie
Sei du heute jemand der mit offenen Augen & Ohren durch den Tag geht!
Und ja, wir können und werden unsere Augen nicht überall haben. Wir werden Menschen "übersehen" - doch du kannst dich heute entscheiden dein Bestes zu geben und Menschen "zu sehen".
Und wenn du dich nicht erkannt von den Menschen um dich herum fühlst, dann will ich dir sagen, du wirst gesehen. Gott sieht DICH! Jeden Moment deines Lebens sieht Er dich - Gott vergisst dich nicht!
HIS EYES ARE ON YOU.
Lisa Marie