"Lisa, vertraust du mir?
Vertraust du mir wenn ich rufe und du ins Ungewisse los läufst? Vertraust du mir das ich dich an meiner Hand halte, und dich leite? Vertraust du mir auch wenn du das Ende nicht sehen kannst?"
Diese Fragen habe ich in den letzten Tage immer wieder gehört, und ich musste zu einer Antwort kommen. JA! Ja, mein Gott, ja mein Herr. Ich vertraue dir, auch wenn ich nicht alles verstehe. In den letzten zwei Wochen gab es einige Überraschungen, und damit mit sich bringende Herausforderungen. Zuerst zu der tollen Neuigkeit, meine wunderbaren Freunde Ana & Israel, die zugleich auch meine Staff in der DTS sind werden nächstes Jahr ein Baby bekommen. Wir alle freuen uns sehr mit ihnen, da das Baby eine Gebetserhörungen ist, auf die sie seit ein paar Jahren gewartet haben! Als Schule bringt es aber auch einige Konsequenzen mit sich, die beiden hatten vor Ende des Jahres unser Outreach Team nach Papua New Guinea zu leiten. Nach vielen Gesprächen mit uns als Leitern, Ärzten, Familie und Freunden haben sich sie entschieden nicht mehr auf Outreach zu gehen. Da wir bereits ein kleines StaffTeam sind macht diese Entscheidung es sehr herausfordernd das 2 Leiter für 3 Monate für die Einsatzphase ausfallen. Nun arbeiten wir daran das trotzdem weiterhin alle 3 Teams ausgesendet werden können, dazu müssen wir einiges an unseren ursprünglichen Plänen verändern.
Bitte bete für kreative Lösungen, Flexibilität und Führung!
Auch bewegt sich gerade einiges in unserem Ministry Voice for the Voiceless / PhotogenX. Wir haben dazu einige intensive Diskussionen, Brainstorming und suchen Gott in all unseren Träumen, Aufgaben was Gott vorhat mit uns als Team nächstes Jahr vor hat. Ja, momentan fühlt es sich hin und wieder überwältigend an, das sich viele Dinge plötzlich ändern zu scheinen, doch ich weiss das Gott in dem allen ist, das er die Kontrolle hat.
Seine Pläne sind höher sind als meine. So darf ich auch jetzt voller Spannung den
nächsten Woche, Monaten entgegen schauen, und sehen was Er vorhat! Und darum entscheide ich mich ihm auch heute mit all den kleinen und grossen Fragen zu vertrauen!
Vertraust du mir wenn ich rufe und du ins Ungewisse los läufst? Vertraust du mir das ich dich an meiner Hand halte, und dich leite? Vertraust du mir auch wenn du das Ende nicht sehen kannst?"
Diese Fragen habe ich in den letzten Tage immer wieder gehört, und ich musste zu einer Antwort kommen. JA! Ja, mein Gott, ja mein Herr. Ich vertraue dir, auch wenn ich nicht alles verstehe. In den letzten zwei Wochen gab es einige Überraschungen, und damit mit sich bringende Herausforderungen. Zuerst zu der tollen Neuigkeit, meine wunderbaren Freunde Ana & Israel, die zugleich auch meine Staff in der DTS sind werden nächstes Jahr ein Baby bekommen. Wir alle freuen uns sehr mit ihnen, da das Baby eine Gebetserhörungen ist, auf die sie seit ein paar Jahren gewartet haben! Als Schule bringt es aber auch einige Konsequenzen mit sich, die beiden hatten vor Ende des Jahres unser Outreach Team nach Papua New Guinea zu leiten. Nach vielen Gesprächen mit uns als Leitern, Ärzten, Familie und Freunden haben sich sie entschieden nicht mehr auf Outreach zu gehen. Da wir bereits ein kleines StaffTeam sind macht diese Entscheidung es sehr herausfordernd das 2 Leiter für 3 Monate für die Einsatzphase ausfallen. Nun arbeiten wir daran das trotzdem weiterhin alle 3 Teams ausgesendet werden können, dazu müssen wir einiges an unseren ursprünglichen Plänen verändern.
Bitte bete für kreative Lösungen, Flexibilität und Führung!
Auch bewegt sich gerade einiges in unserem Ministry Voice for the Voiceless / PhotogenX. Wir haben dazu einige intensive Diskussionen, Brainstorming und suchen Gott in all unseren Träumen, Aufgaben was Gott vorhat mit uns als Team nächstes Jahr vor hat. Ja, momentan fühlt es sich hin und wieder überwältigend an, das sich viele Dinge plötzlich ändern zu scheinen, doch ich weiss das Gott in dem allen ist, das er die Kontrolle hat.
Seine Pläne sind höher sind als meine. So darf ich auch jetzt voller Spannung den
nächsten Woche, Monaten entgegen schauen, und sehen was Er vorhat! Und darum entscheide ich mich ihm auch heute mit all den kleinen und grossen Fragen zu vertrauen!
Hier ein paar Eindrücke wo ich am WE mit Freunden auf der Insel ins Landesinnere durch die Felder und "Berge" gewandert bin.
V A T E R H E R Z
Diese Woche ging es bei uns in der DTS um das "Vaterherz Gottes. Oh, diese Woche war so gut. Uncle Peni,unser Sprecher der Woche, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er stammt aus Samoa, und ist seit knapp 30 Jahren in YWAM. Seine Geschichte ist sehr bewegend; an dem Tag als er mit seinen 18 Jahren sich entschieden hat nicht mehr zur Universität sondern anstatt in die Mission zu gehen, wurde er von seinem Vater vor die Entscheidung gestellt, dass er wenn er die Uni verlasst um nach YWAM zu gehen, er nicht länger sein Sohn ist! Also entweder Uni & Familie, oder YWAM ohne enterbt und abgelehnt zu sein. Er hat sich für Gottes Ruf in seinem Leben entschieden und ist nach YWAM gegangen. Ab diesem Moment wo er sein Elternhaus verlassen hat, wurde Gott für ihn Vater. Uncle Peni, hat über die Jahre Gottes Liebe, Versorgung erfahren, er durfte erleben das Gott nicht weit weg, kalt, ablehnend oder näher als unser Atem ist! Unser irdischer Vater prägt unser Bild wie wir Gott sehen, ob uns das bewusst ist oder nicht. Egal wie gut, oder wie schlecht unsere Väter sind, wir erleben immer wieder Verletzungen und Enttäuschungen weil unsere Väter eben "auch nur Menschen sind". Nur Gott allein ist fehlerlos. Uncle Peni, ist heute ein Vater fuer hunderte von "Vaterlosen". Viele die hier am Campus als Studenten, Staff oder Missionbuilder durchkommen nennen ihn heute Onkel oder sogar Papa. Seine Familie ist offen, fuer Menschen um Schutz und Geborgenheit zu finden. Und das von jemanden der aus seiner eigenen Familie über Jahre hinweg verstossen wurde. Er hat damals eine wichtige Entscheidung getroffen sich Gott hinzuwenden, und nicht abzuwenden. Auch wenn viele Jahre sehr hart für ihn waren, ist es das was er heute weiter an andere Menschen - wie diese Woche an meine Studenten - gibt hat er in diesen schweren Zeiten gelernt - das Gott, unser Schöpfer, der König der Könige zeitgleich unser liebender Vater ist!
Als sein Vater vor wenigen Jahren im Sterben lag, hat Uncle Peni ihn in den letzten Stunden seines Lebens zu Jesus geführt, und sein Vater sagte ihm die Worte nach denen er sich Jahre lang gesehnt hat : "Mein Sohn, ich bin stolz auf dich."
Viele Tränen sind geflossen, Tränen der Trauer, Wut über nie da gewesene Väter, zornige Väter, ablehnende aber auch Tränen der Freude über Väter die da sind, Tränen der Vergebung - viele Väter sind wie sie sind weil sie es nicht anders besser wissen. Tränen des loslassen von Verletzungen, Enttäuschungen und Vorstellungen. Viele der Studenten haben so eine neue Freiheit gefunden, manche haben sich entschieden an ihrer Vaterbeziehung zu arbeiten, ihr Bild vom irdischen Vater nicht mit dem himmlischen Vater gleichzusetzen.
Diese Woche habe viele der Studenten das erste mal Gott als ihren Vater gesehen.
Ich freue mich so zu sehen was bei uns im Klassenzimmer so passiert.
Für mich persönlich war diese Woche auch tief, herausfordernd und ermutigend. Auch wenn ich schon mehrere Teachings über "the fatherheart of God" gehört habe, legt Gott immer wieder neu seinem Finger auf Bereiche.
Als junge erwachsende Frau, Ende zwanzig werde ich zwar immer die Tochter meines Papas sein, doch ich lebe heute mein eigenes Leben. Mein Vater ist mein Held, mein Vorbild, und mit meiner Mama meine größten Unterstützer - schon immer gewesen. Ich bin stolz seine Tochter zu sein, und könnte mir keinen besseren vorstellen, auch wenn unsere Beziehung nicht immer perfekt war und ist. Doch ich kenne sein Herz, und ich weiss wie sehr er mich liebt, sich um mich sorgt.
Mein Kampf den ich kämpfe, ist dass ich mich immer wieder alleine fühle. Und diese Woche hat Gott unter anderem mir neu zeigen wollen das er da ist für mich. Als junge Frau, ohne Ehemann fühle ich mich immer wieder alleine.
Ich sehne mich oft nach jemanden der sich um mich 'sorgt, mich beschützt, mir hilft ...".
Oftmals sage ich unter Tränen zu Gott, ich wünschte ich könnte wieder ein Kind sein wo mein Papa Entscheidungen für mich getroffen hat, mich durch schwere Zeiten getragen hat Oder schenke mir doch endlich einen Mann, der an meiner Seite steht,damit ich unter anderem auch mit ihm meine Freude und Leid, meine Gedanken, meine Fragen teilen kann. Jemanden der mir hilft Entscheidungen zu treffen, und die dann auch mit mir "austrägt". Dies ist ein Prozess der letzten Jahre, in dem ich immer wieder "gezwungen" bin mich in Gottes Arme fallen zu lassen. Gott als meinen Vater zu sehen, der mich trägt, der mich hält, der mich liebt, der mir zu hört, der zu mir redet, der mich versorgt! Ich lerne ihm mein Herz auszuschütten, mit all dem was mich bewegt mit ihm zu reden, ich lerne seine Stimme zu hören, und Entscheidungen mit Ihm zu besprechen. Und ja so schmerzhaft es manchmal für mich ist, weiss ich das es letztlich so gut für mich ist, Gottes Charakter kennenzulernen. Über die Jahre hat Gott mir immer wieder Familien zur Seite gestellt in denen andere Männer mir mit Rat, Tat und mal einer väterlichen Umarmung zur Seite standen. Ich lerne meine Bedürfnisse Gott abzugeben und in Abhängigkeit von ihm zu leben, meinen Wert aus dem zu ziehen was er sagt, und ihm jeden Tag aufs neue zu vertrauen und mich auf sein Wort zu stellen, dass der Gott der sich um die Vöglein kümmert das sie zu essen haben, sich um mein Leben kümmert - in allen Bereichen.
Wenn du Vater bist, melde dich bei deinem Kind, sag ihm was es dir bedeutet, drücke deinen Teeanger. Deine Worte haben so ein Gewicht, und jedes Kinderherz sei es 6, 16, 26 oder 36 Jahre alt sehnt sich nach Aufmerksamkeit des Vaters.
Wenn du noch kein Vater bist, dann sage du deinem Papa was er dir bedeutet, unabhängig davon was er dir gibt oder du du dich nach sehnst, sag ihm, zeig ihm das er dir wichtig ist!
Und dann, will ich dir sagen das Gott neben all seinen anderen Wesenzuegen, dein Vater ist. Er hat dich im Leib deiner Mutter geformt, Er kennt deinen Namen, Er weiss was du aufstehst und dich schlafen legst.
Und seine Liebe hört niemals zu dir auf. Er will dein Bestes. Er wartet immer mit offenen Armen auf dich.
Hier ein Ausschnitt aus dem Psalm 139:
Herr, du hast mein Herz geprüft und weißt alles über mich.
Wenn ich sitze oder wenn ich aufstehe, du weißt es. Du kennst alle meine Gedanken.
Wenn ich gehe oder wenn ich ausruhe, du siehst es und bist mit allem, was ich tue, vertraut.
Und du, Herr, weißt, was ich sagen möchte, noch bevor ich es ausspreche.
Du bist vor mir und hinter mir und legst deine schützende Hand auf mich.
Dieses Wissen ist zu wunderbar für mich, zu groß, als dass ich es begreifen könnte!
Wohin sollte ich fliehen vor deinem Geist, und wo könnte ich deiner Gegenwart entrinnen?
Flöge ich hinauf in den Himmel, so bist du da; stiege ich hinab ins Totenreich, so bist du auch da.
Nähme ich die Flügel der Morgenröte oder wohnte am äußersten Meer,
würde deine Hand mich auch dort führen und dein starker Arm mich halten.
Bäte ich die Finsternis, mich zu verbergen, und das Licht um mich her, Nacht zu werden -
könnte ich mich dennoch nicht vor dir verstecken; denn die Nacht leuchtet so hell wie der Tag und die Finsternis wie das Licht.
Du hast alles in mir geschaffen und hast mich im Leib meiner Mutter geformt.
Ich danke dir, dass du mich so herrlich und ausgezeichnet gemacht hast!
Wunderbar sind deine Werke, das weiß ich wohl.
Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes.
Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich Gott! Es sind unendlich viele.
Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand!
Ich bete das du dieses Woche zum ersten Mal, oder ganz neu das Vaterherz Gottes erlebst!
Diese Woche ging es bei uns in der DTS um das "Vaterherz Gottes. Oh, diese Woche war so gut. Uncle Peni,unser Sprecher der Woche, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er stammt aus Samoa, und ist seit knapp 30 Jahren in YWAM. Seine Geschichte ist sehr bewegend; an dem Tag als er mit seinen 18 Jahren sich entschieden hat nicht mehr zur Universität sondern anstatt in die Mission zu gehen, wurde er von seinem Vater vor die Entscheidung gestellt, dass er wenn er die Uni verlasst um nach YWAM zu gehen, er nicht länger sein Sohn ist! Also entweder Uni & Familie, oder YWAM ohne enterbt und abgelehnt zu sein. Er hat sich für Gottes Ruf in seinem Leben entschieden und ist nach YWAM gegangen. Ab diesem Moment wo er sein Elternhaus verlassen hat, wurde Gott für ihn Vater. Uncle Peni, hat über die Jahre Gottes Liebe, Versorgung erfahren, er durfte erleben das Gott nicht weit weg, kalt, ablehnend oder näher als unser Atem ist! Unser irdischer Vater prägt unser Bild wie wir Gott sehen, ob uns das bewusst ist oder nicht. Egal wie gut, oder wie schlecht unsere Väter sind, wir erleben immer wieder Verletzungen und Enttäuschungen weil unsere Väter eben "auch nur Menschen sind". Nur Gott allein ist fehlerlos. Uncle Peni, ist heute ein Vater fuer hunderte von "Vaterlosen". Viele die hier am Campus als Studenten, Staff oder Missionbuilder durchkommen nennen ihn heute Onkel oder sogar Papa. Seine Familie ist offen, fuer Menschen um Schutz und Geborgenheit zu finden. Und das von jemanden der aus seiner eigenen Familie über Jahre hinweg verstossen wurde. Er hat damals eine wichtige Entscheidung getroffen sich Gott hinzuwenden, und nicht abzuwenden. Auch wenn viele Jahre sehr hart für ihn waren, ist es das was er heute weiter an andere Menschen - wie diese Woche an meine Studenten - gibt hat er in diesen schweren Zeiten gelernt - das Gott, unser Schöpfer, der König der Könige zeitgleich unser liebender Vater ist!
Als sein Vater vor wenigen Jahren im Sterben lag, hat Uncle Peni ihn in den letzten Stunden seines Lebens zu Jesus geführt, und sein Vater sagte ihm die Worte nach denen er sich Jahre lang gesehnt hat : "Mein Sohn, ich bin stolz auf dich."
Viele Tränen sind geflossen, Tränen der Trauer, Wut über nie da gewesene Väter, zornige Väter, ablehnende aber auch Tränen der Freude über Väter die da sind, Tränen der Vergebung - viele Väter sind wie sie sind weil sie es nicht anders besser wissen. Tränen des loslassen von Verletzungen, Enttäuschungen und Vorstellungen. Viele der Studenten haben so eine neue Freiheit gefunden, manche haben sich entschieden an ihrer Vaterbeziehung zu arbeiten, ihr Bild vom irdischen Vater nicht mit dem himmlischen Vater gleichzusetzen.
Diese Woche habe viele der Studenten das erste mal Gott als ihren Vater gesehen.
Ich freue mich so zu sehen was bei uns im Klassenzimmer so passiert.
Für mich persönlich war diese Woche auch tief, herausfordernd und ermutigend. Auch wenn ich schon mehrere Teachings über "the fatherheart of God" gehört habe, legt Gott immer wieder neu seinem Finger auf Bereiche.
Als junge erwachsende Frau, Ende zwanzig werde ich zwar immer die Tochter meines Papas sein, doch ich lebe heute mein eigenes Leben. Mein Vater ist mein Held, mein Vorbild, und mit meiner Mama meine größten Unterstützer - schon immer gewesen. Ich bin stolz seine Tochter zu sein, und könnte mir keinen besseren vorstellen, auch wenn unsere Beziehung nicht immer perfekt war und ist. Doch ich kenne sein Herz, und ich weiss wie sehr er mich liebt, sich um mich sorgt.
Mein Kampf den ich kämpfe, ist dass ich mich immer wieder alleine fühle. Und diese Woche hat Gott unter anderem mir neu zeigen wollen das er da ist für mich. Als junge Frau, ohne Ehemann fühle ich mich immer wieder alleine.
Ich sehne mich oft nach jemanden der sich um mich 'sorgt, mich beschützt, mir hilft ...".
Oftmals sage ich unter Tränen zu Gott, ich wünschte ich könnte wieder ein Kind sein wo mein Papa Entscheidungen für mich getroffen hat, mich durch schwere Zeiten getragen hat Oder schenke mir doch endlich einen Mann, der an meiner Seite steht,damit ich unter anderem auch mit ihm meine Freude und Leid, meine Gedanken, meine Fragen teilen kann. Jemanden der mir hilft Entscheidungen zu treffen, und die dann auch mit mir "austrägt". Dies ist ein Prozess der letzten Jahre, in dem ich immer wieder "gezwungen" bin mich in Gottes Arme fallen zu lassen. Gott als meinen Vater zu sehen, der mich trägt, der mich hält, der mich liebt, der mir zu hört, der zu mir redet, der mich versorgt! Ich lerne ihm mein Herz auszuschütten, mit all dem was mich bewegt mit ihm zu reden, ich lerne seine Stimme zu hören, und Entscheidungen mit Ihm zu besprechen. Und ja so schmerzhaft es manchmal für mich ist, weiss ich das es letztlich so gut für mich ist, Gottes Charakter kennenzulernen. Über die Jahre hat Gott mir immer wieder Familien zur Seite gestellt in denen andere Männer mir mit Rat, Tat und mal einer väterlichen Umarmung zur Seite standen. Ich lerne meine Bedürfnisse Gott abzugeben und in Abhängigkeit von ihm zu leben, meinen Wert aus dem zu ziehen was er sagt, und ihm jeden Tag aufs neue zu vertrauen und mich auf sein Wort zu stellen, dass der Gott der sich um die Vöglein kümmert das sie zu essen haben, sich um mein Leben kümmert - in allen Bereichen.
Wenn du Vater bist, melde dich bei deinem Kind, sag ihm was es dir bedeutet, drücke deinen Teeanger. Deine Worte haben so ein Gewicht, und jedes Kinderherz sei es 6, 16, 26 oder 36 Jahre alt sehnt sich nach Aufmerksamkeit des Vaters.
Wenn du noch kein Vater bist, dann sage du deinem Papa was er dir bedeutet, unabhängig davon was er dir gibt oder du du dich nach sehnst, sag ihm, zeig ihm das er dir wichtig ist!
Und dann, will ich dir sagen das Gott neben all seinen anderen Wesenzuegen, dein Vater ist. Er hat dich im Leib deiner Mutter geformt, Er kennt deinen Namen, Er weiss was du aufstehst und dich schlafen legst.
Und seine Liebe hört niemals zu dir auf. Er will dein Bestes. Er wartet immer mit offenen Armen auf dich.
Hier ein Ausschnitt aus dem Psalm 139:
Herr, du hast mein Herz geprüft und weißt alles über mich.
Wenn ich sitze oder wenn ich aufstehe, du weißt es. Du kennst alle meine Gedanken.
Wenn ich gehe oder wenn ich ausruhe, du siehst es und bist mit allem, was ich tue, vertraut.
Und du, Herr, weißt, was ich sagen möchte, noch bevor ich es ausspreche.
Du bist vor mir und hinter mir und legst deine schützende Hand auf mich.
Dieses Wissen ist zu wunderbar für mich, zu groß, als dass ich es begreifen könnte!
Wohin sollte ich fliehen vor deinem Geist, und wo könnte ich deiner Gegenwart entrinnen?
Flöge ich hinauf in den Himmel, so bist du da; stiege ich hinab ins Totenreich, so bist du auch da.
Nähme ich die Flügel der Morgenröte oder wohnte am äußersten Meer,
würde deine Hand mich auch dort führen und dein starker Arm mich halten.
Bäte ich die Finsternis, mich zu verbergen, und das Licht um mich her, Nacht zu werden -
könnte ich mich dennoch nicht vor dir verstecken; denn die Nacht leuchtet so hell wie der Tag und die Finsternis wie das Licht.
Du hast alles in mir geschaffen und hast mich im Leib meiner Mutter geformt.
Ich danke dir, dass du mich so herrlich und ausgezeichnet gemacht hast!
Wunderbar sind deine Werke, das weiß ich wohl.
Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes.
Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich Gott! Es sind unendlich viele.
Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand!
Ich bete das du dieses Woche zum ersten Mal, oder ganz neu das Vaterherz Gottes erlebst!
P R A I S E R E P O R T
Innerhalb der letzten zwei Wochen habe ich weitere Spenden fuer meinen Einsatz erhalten. Ich kann heute sagen das meine Kosten fuer die Outreach Phase komplett zusammen gekommen sind. Ich bin so glücklich darüber, und eine Last von meinen Schultern ist endlich weg. Auch wenn ich mein Vertrauen auf Gott erneut gesetzt habe, musste ich ehrlich gesagt immer mal wieder mit Sorgen über meine Finanzen nachdenken. Ich bin so dankbar für Gottes Treue, und so viele großzügige Menschen die meinen Weg auf dem Missionsfeld erst möglich machen.
T H A N K Y OU
Danke an alle die mich unterstützt haben.
Ich freue mich schon auf die Zeugnisse die ich dir berichten werde.
Ausserdem hatte ich in den letzten Tagen immer wieder Momente, Begegnungen wo ich mich so beschenkt gefühlt habe. Ich habe Pakete, Briefe erhalten, wurde in ein Restaurant eingeladen etc. Ich weiss das Gott in meinem Leben immer wieder Menschen gebraucht um mir zu zeigen das er es gut mit mir meint.
Und Du bist einer dieser Menschen davon. DANKE!
GEBETSANLIEGEN
- Weisheit in der Problemlösung mit unseren Einsätzen
- wir als Ministry verbringen viel Zeit in Gesprächen & Gebet wie unser nächstes Jahr aussehen soll ( Projekte, Fokus, Veränderungen bezüglich Training & Jüngerschaft)
Innerhalb der letzten zwei Wochen habe ich weitere Spenden fuer meinen Einsatz erhalten. Ich kann heute sagen das meine Kosten fuer die Outreach Phase komplett zusammen gekommen sind. Ich bin so glücklich darüber, und eine Last von meinen Schultern ist endlich weg. Auch wenn ich mein Vertrauen auf Gott erneut gesetzt habe, musste ich ehrlich gesagt immer mal wieder mit Sorgen über meine Finanzen nachdenken. Ich bin so dankbar für Gottes Treue, und so viele großzügige Menschen die meinen Weg auf dem Missionsfeld erst möglich machen.
T H A N K Y OU
Danke an alle die mich unterstützt haben.
Ich freue mich schon auf die Zeugnisse die ich dir berichten werde.
Ausserdem hatte ich in den letzten Tagen immer wieder Momente, Begegnungen wo ich mich so beschenkt gefühlt habe. Ich habe Pakete, Briefe erhalten, wurde in ein Restaurant eingeladen etc. Ich weiss das Gott in meinem Leben immer wieder Menschen gebraucht um mir zu zeigen das er es gut mit mir meint.
Und Du bist einer dieser Menschen davon. DANKE!
GEBETSANLIEGEN
- Weisheit in der Problemlösung mit unseren Einsätzen
- wir als Ministry verbringen viel Zeit in Gesprächen & Gebet wie unser nächstes Jahr aussehen soll ( Projekte, Fokus, Veränderungen bezüglich Training & Jüngerschaft)
Dieser kreativ, liebevoll gestaltete Weihnachtskalender kam diese Woche bei mir an. Kerstin, nochmal vielen lieben DANK!
So, dass war's auch heute schon wieder von mir. Ich freue mich sehr das du dir Zeit genommen hast mein neues Update zu lesen. Ich möchte das du weist das es mir gut geht ( besonders du meine liebste Mama :) ). Ich schreibe nur offen und ehrlich, wo ich im Leben stehe, und ich hoffe das dies den einen 0der anderen ansprichst, ermutigt. Ich weiss ich bin am richtigen Platz, und ich würde es für nichts anderes eintauschen.
Ich wünsche dir einen genialen Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Lisa Marie
Ich wünsche dir einen genialen Start in die neue Woche!
Alles Liebe,
Lisa Marie