Hallo,
endlich komme ich dazu, dir von meinem Einsatz nach Ozeanien zu berichten, der nun schon einige Wochen zurück. Seitdem ist schon einiges in Bewegung geraten und da möchte ich dich dran teilhaben lassen.
OHANA COURT NIGHT
Jeden Donnerstag Abend gibt es bei uns am Campus einen Gottesdienst an dem alle Studenten und Staff teilnehmen, auch sind Nachbarn, Touristen, Besucher und Christen anderer Gemeinde, jeder der kommen will herzlich eingeladen um gemeinsam, Gott anzubeten und einen Input zu hören. Wir (Susi, Abby & Ich) durften einen Abend über "Pacifica" gestalten. Susi Childers sprach an dem Abend und legte den Fokus auf die Geschichte wie die ersten Missionare auf die Insel gelangen und was für eine Frucht ihr Dienst gebracht hat. Unsere Vision als YWAM ist langfristig hunderte Missionare auf die Inseln im Pazifik zu schicken. Wir baten alle Menschen die auf den Inseln (Hawaii, Papua Neuguinea, Samoa, Fidschi, Marshall Islands, Guam ...) geboren wurden, gelebt haben, oder leben nach vorne zu kommen, dann gaben wir einen Rahmen für die Menschen im Saal deren Herz an dem Abend bewegt wurde zu den Inseln zu gehen nach vorne zu kommen. Es war ein tiefer Moment als dann die "Islander" , die Einheimischen für die Leute beteten die in Zukunft zu diesen Insel gehen werden.
endlich komme ich dazu, dir von meinem Einsatz nach Ozeanien zu berichten, der nun schon einige Wochen zurück. Seitdem ist schon einiges in Bewegung geraten und da möchte ich dich dran teilhaben lassen.
OHANA COURT NIGHT
Jeden Donnerstag Abend gibt es bei uns am Campus einen Gottesdienst an dem alle Studenten und Staff teilnehmen, auch sind Nachbarn, Touristen, Besucher und Christen anderer Gemeinde, jeder der kommen will herzlich eingeladen um gemeinsam, Gott anzubeten und einen Input zu hören. Wir (Susi, Abby & Ich) durften einen Abend über "Pacifica" gestalten. Susi Childers sprach an dem Abend und legte den Fokus auf die Geschichte wie die ersten Missionare auf die Insel gelangen und was für eine Frucht ihr Dienst gebracht hat. Unsere Vision als YWAM ist langfristig hunderte Missionare auf die Inseln im Pazifik zu schicken. Wir baten alle Menschen die auf den Inseln (Hawaii, Papua Neuguinea, Samoa, Fidschi, Marshall Islands, Guam ...) geboren wurden, gelebt haben, oder leben nach vorne zu kommen, dann gaben wir einen Rahmen für die Menschen im Saal deren Herz an dem Abend bewegt wurde zu den Inseln zu gehen nach vorne zu kommen. Es war ein tiefer Moment als dann die "Islander" , die Einheimischen für die Leute beteten die in Zukunft zu diesen Insel gehen werden.
Vor ein paar Monaten noch hielt ich in Costa Rica ein Blatt Papier in der Hand - auf dem Zeichnungen dieser Schiffscontainer zu sehen waren die zu Klassenzimmer, Kliniken, Unterkünften, Werkstätten umgebaut wurden. Nun ist der erste Container nach 280 Stunden harter Arbeit von Studenten und Staff Realität geworden, und steht als BruttoTyp bei uns auf dem Campus. Diese Container sollen in Zukunft zu den isolierten Inseln gebracht werden.
So ein Privileg ein Teil dessen zu sein!
Und auch du bist ein Teil dieses Projekts - durch deine Gebete, dein Geben das meinen Einsatz vor einigen Wochen ermöglicht hat! DANKE!
An dem Abend haben wir einen Spendenaufruf gestartet um die ersten Container nun nach und nach umbauen zu lassen, insgesamt sind einige Tausend Dollars von Menschen vor Ort, Menschen die Online bei unserem LiveStream zugeschaut haben zusammen gekommen. Gott alle Ehre!
Hier ist unser Video das einen Einblick über unsere Zeit in Mikronesien gibt!
So ein Privileg ein Teil dessen zu sein!
Und auch du bist ein Teil dieses Projekts - durch deine Gebete, dein Geben das meinen Einsatz vor einigen Wochen ermöglicht hat! DANKE!
An dem Abend haben wir einen Spendenaufruf gestartet um die ersten Container nun nach und nach umbauen zu lassen, insgesamt sind einige Tausend Dollars von Menschen vor Ort, Menschen die Online bei unserem LiveStream zugeschaut haben zusammen gekommen. Gott alle Ehre!
Hier ist unser Video das einen Einblick über unsere Zeit in Mikronesien gibt!
DIE GUTE NACHRICHT
Ich habe viele Dinge während meinem Einsatz gesehen und erlebt. Ich bin mit einem Segelboot zu einer Insel gesegelt auf der 13 Menschen leben. Heute möchte ich dir zwei Geschichten erzählen die mich bewegt habe.
Wir sind mit dem Boot zu einer der Insel in dem Kwajalein Atoll mit dabei Bibeln der Muttersprache "Marschallies" der Einheimischen". Dort trafen wir auf Shine, die auf einem Stuhl im Schatten einer Palme sass und ihren Enkelkindern beim spielen zusah. Sie ist 64 Jahre alt, hat 11 Kinder und ingesamt 63 Enkelkinder! Ich musste zweimal nachfragen, da ich dachte ich hätte mich verhört!
Ich konnte mich mit ihr auf Englisch einigermassen unterhalten - nachdem wir unser Gespräch beendet haben und sie eine Bibel in ihrer Hand hielt , habe ich mich entfernt um Foto's von der Gegend zu machen. Irgendwann drehte ich mich um sah wie sie da sass mit der Bibel aufgeschlagen. Es hat mich sei bewegt, weil als sie alleine war sie die Bibel aufschlug die vor einigen Momenten erst erhalten hatte, und gleich anfing laut zu lesen. Ich versuchte mich nicht bemerkbar zu machen und diese Momente mit meiner Kamera einzufangen wie das Wort Gottes zu ihr spricht.
DISBE & LIESON
Diese Begegnung ist eine dieser Begegnungen die ich nicht vergessen werde. Es war gegen Ende meiner Zeit in Mikronesien als jemand zu mir meinte ich müsse unbedingt Disbe treffen.
Sie spricht gut Englisch und wurde so von der Missionarsfamilie bei der ich unterkam gefragt ob sie die wöchentliche Bibelstunde für Kinder von Englisch zu Marschallies übersetzen könnte. Das tat sie einige Monate lang, und dann zwei Wochen bevor ich sie traf hat sie ihr Leben Jesus Christus gegeben! Gottes Wort ist lebendig und es spricht zu Herzen, wie zu dem Herzen dieser Frau!
Sie ist in meinem Alter, 29 Jahre alt und hat bereits 4 Kinder! Sie stellte mir ihre 3 Kinder vor als ich sie zuhause in vor ihrer Hütte besuchte, irgendwann fragte ich dann wo ihr 4 Kind sei. Sie meinte in der Nachbarshütte, und mit diesen Worten ging sie ihren Sohn holen.
Als Lieson auf die Welt kam, stellte sich schnell heraus das etwas nicht ganz normal ist - doch es dauerte mehr als 6 Monate bis ein Doktor feststellte das der kleine, heute dreijährige Junge blind ist!
Ich fragte Disbe wie es ihr ginge - und plötzlich wurde aus dem fröhlichen ein besorgtes und ernstes Gesicht. Ihre Stimme wurde schwerer und ihre Augen nass - sie mache sich um die Zukunft ihres Jungen sorgen. Niemand auf der Insel, und auch nicht auf den umliegenden Insel sei blind - sie mache sich Sorgen um seine Bildung, da es keine Schule für ihn gebe!
Als ich für die beiden gebetet habe und ihre Hütte verlassen habe, habe ich mich gefragt was ich denn nun praktisch machen kann!? Mein Wunsch ist es Spielzeug, Gegenstände zu kaufen die einem blinden Kind gerecht werden. Ich habe angefangen im Internet zu suchen doch es ist schwieriger als ich dachte und vor allem sind die Gegenstände sehr teuer die die Sinne wie fühlen, tasten, riechen fördern.MIch kann das Paket dann zu der Missionarsfamilie in Ebeye zukommen lassen, und diese können es der Mama und Lesson überreichen.
Ich habe bereits 70Euro erhalten - doch das würde mal gerade den Versand decken! Wenn du auf dem Herzen hast zu helfen kannst du dies folgendermassen tun:
- BETEN! Für Kraft für die Familie, den Jungen! Heilung, Zugang zu medizinischer Hilfe, das jemand auf die Insel kommt und ihm die Blindenschrift bei bringen kann...
- SUCHEN! Ich dachte es sei einfach Gegenstände und evtl. englisches Lehrmaterial für Erblindete zu finden, doch es ist schwieriger als ich dachte. Wenn du irgendwas weist - lass es mich wissen!
- GEBEN! Wenn du mir eine Spende zukommen lasst willst für Lieson - schreib in den Verwendungszweck "Lieson" und jeder Euro wird diesem Projekt zukommen. Wenn du meine Bankdetails benötigst, melde dich einfach!
Diese Begegnung ist eine dieser Begegnungen die ich nicht vergessen werde. Es war gegen Ende meiner Zeit in Mikronesien als jemand zu mir meinte ich müsse unbedingt Disbe treffen.
Sie spricht gut Englisch und wurde so von der Missionarsfamilie bei der ich unterkam gefragt ob sie die wöchentliche Bibelstunde für Kinder von Englisch zu Marschallies übersetzen könnte. Das tat sie einige Monate lang, und dann zwei Wochen bevor ich sie traf hat sie ihr Leben Jesus Christus gegeben! Gottes Wort ist lebendig und es spricht zu Herzen, wie zu dem Herzen dieser Frau!
Sie ist in meinem Alter, 29 Jahre alt und hat bereits 4 Kinder! Sie stellte mir ihre 3 Kinder vor als ich sie zuhause in vor ihrer Hütte besuchte, irgendwann fragte ich dann wo ihr 4 Kind sei. Sie meinte in der Nachbarshütte, und mit diesen Worten ging sie ihren Sohn holen.
Als Lieson auf die Welt kam, stellte sich schnell heraus das etwas nicht ganz normal ist - doch es dauerte mehr als 6 Monate bis ein Doktor feststellte das der kleine, heute dreijährige Junge blind ist!
Ich fragte Disbe wie es ihr ginge - und plötzlich wurde aus dem fröhlichen ein besorgtes und ernstes Gesicht. Ihre Stimme wurde schwerer und ihre Augen nass - sie mache sich um die Zukunft ihres Jungen sorgen. Niemand auf der Insel, und auch nicht auf den umliegenden Insel sei blind - sie mache sich Sorgen um seine Bildung, da es keine Schule für ihn gebe!
Als ich für die beiden gebetet habe und ihre Hütte verlassen habe, habe ich mich gefragt was ich denn nun praktisch machen kann!? Mein Wunsch ist es Spielzeug, Gegenstände zu kaufen die einem blinden Kind gerecht werden. Ich habe angefangen im Internet zu suchen doch es ist schwieriger als ich dachte und vor allem sind die Gegenstände sehr teuer die die Sinne wie fühlen, tasten, riechen fördern.MIch kann das Paket dann zu der Missionarsfamilie in Ebeye zukommen lassen, und diese können es der Mama und Lesson überreichen.
Ich habe bereits 70Euro erhalten - doch das würde mal gerade den Versand decken! Wenn du auf dem Herzen hast zu helfen kannst du dies folgendermassen tun:
- BETEN! Für Kraft für die Familie, den Jungen! Heilung, Zugang zu medizinischer Hilfe, das jemand auf die Insel kommt und ihm die Blindenschrift bei bringen kann...
- SUCHEN! Ich dachte es sei einfach Gegenstände und evtl. englisches Lehrmaterial für Erblindete zu finden, doch es ist schwieriger als ich dachte. Wenn du irgendwas weist - lass es mich wissen!
- GEBEN! Wenn du mir eine Spende zukommen lasst willst für Lieson - schreib in den Verwendungszweck "Lieson" und jeder Euro wird diesem Projekt zukommen. Wenn du meine Bankdetails benötigst, melde dich einfach!
"Die Wildernis ist ein Ort voller Ungewissheit.
Sie ist zugleich ein Ort voller Bestimmung.
In der Wildernis lerne ich zu überwinden, zu kämpfen,
zu warten, und vor allem dir zu vertrauen!
In all den Fragen und Unklaren - arbeitest du an mir,
meinem Herzen, meinem Glauben und die Wurzeln werden
starker, tiefer und breiten sich aus!
Ich will die Wildnis als Möglichkeit sehen und nicht als Hindernis.
Danke Jesus das du auch in dieser Zeit bei mir und für mich bist!"
-LMP
Sie ist zugleich ein Ort voller Bestimmung.
In der Wildernis lerne ich zu überwinden, zu kämpfen,
zu warten, und vor allem dir zu vertrauen!
In all den Fragen und Unklaren - arbeitest du an mir,
meinem Herzen, meinem Glauben und die Wurzeln werden
starker, tiefer und breiten sich aus!
Ich will die Wildnis als Möglichkeit sehen und nicht als Hindernis.
Danke Jesus das du auch in dieser Zeit bei mir und für mich bist!"
-LMP
U N D W I E D E R R U F S T D U M I C H A U F D E M W A S S E R Z U L A U F E N!
Als ich im Januar zurück in die USA eingereist bin, lief es am Grenzübergang ganz schnell und einfach - ich musste keine Papiere vorlegen was ich bisher noch nie hatte! Ich dachte WOW! Einige Zeit später als ich am Flughafen auf meine Koffer wartete, blätterte ich durch meinen Reisepass und stellte erstaunlich fest das ich anstelle von 6 Monaten, dieses Mal nur 3 Monate erhalten hatte. Nun, ich denke das der Mann versehentlich den falschen Stempel (3 Monate) benutzt hat - anstelle dem Stempel von 6 Monaten! Doch etwas woran ich nun nichts ändern kann.
Es bedeutet für mich das ich bald für einige Zeit aus dem Land raus muss, und dann erneut versuche im Mai einzureisen.
Ich habe absoluten Frieden in meinem Herzen, ich weiss das Gott mich führt und Er Kontrolle hat über meinem Leben. Dennoch ist einiges im Unklaren - und so suche und frage ich Gott seit Wochen was Er macht! Ich bin gewiss das Er zu seinem Zeitpunkt zu mir spricht, und der Nebel vor meinem Augen weicht und ich klare Sicht habe. So heisst es nun, jeden Tag seine Hand zu halten und einen Fuss vor den anderen im Vertrauen auf Ihn zu setzen.
"Ich habe den HERRN stets vor Augen, weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken."
Psalm 16,8
Ich habe einige Optionen wo & was ich in der Zwischenzeit mit YWAM in Deutschland und Europa machen kann, ein paar Dinge / Orte stehen bereits fest, doch es gibt noch ein paar Lücken. Ich bete und suche um Klarheit! Deine Gebetsunterstützung würde mir sehr viel bedeuten.
So ist es mal wieder eine sehr spannende Zeit für mich. Eine Zeit in der ich mich etwas "verletzlich und naiv" fühle - ich habe keinen Plan! Und ich habe gerne Pläne, bin gerne im voraus geplant und habe Kontrolle! Doch seit Wochen, eigentlich Monaten lädt mich Gott ein Ihm und Seinem Zeitpunkt auf einer neue Ebene zu vertrauen.
Ich bin gespannt wohin Gott mich führen wird, und kann es nicht abwarten dir davon zu berichten!!!
"Deine Wege, HERR, tue mir kund, deine Pfade lehre mich!"
Psalm 25,4
U R L A U B
Ich würde gerne in der Zwischenzeit auch gerne ein paar Tage Urlaub machen - ja ich reise viel in andere Länder, bin viel in Flugzeugen unterwegs, bin anderen Orten doch es ist überwiegend Arbeit, mein Dienst! Ich war das letzte Mal so richtig im Urlaub als meine Schwester mich letztes Jahr hier auf der Insel besuchte.
Da ich auf Spendenbasis lebe, ist es schwierig für einen Urlaub zu sparen! Alleine diese Sätze zu schreiben ist herausfordernd, doch wenn du es auf dem Herzen hast mich mit einer finanziellen Unterstützung in den Urlaub zu schicken, kannst du das via einer Überweisung mit PayPal oder auf mein privates Konto machen: Lisa Peter, Sparkasse Siegen,IBAN:DE55 4605 0001 0051 6572 37
Ich schicke dir liebste Grüsse und Gottes Segen aus der Ferne!
Alles Liebe,
Lisa Marie
Als ich im Januar zurück in die USA eingereist bin, lief es am Grenzübergang ganz schnell und einfach - ich musste keine Papiere vorlegen was ich bisher noch nie hatte! Ich dachte WOW! Einige Zeit später als ich am Flughafen auf meine Koffer wartete, blätterte ich durch meinen Reisepass und stellte erstaunlich fest das ich anstelle von 6 Monaten, dieses Mal nur 3 Monate erhalten hatte. Nun, ich denke das der Mann versehentlich den falschen Stempel (3 Monate) benutzt hat - anstelle dem Stempel von 6 Monaten! Doch etwas woran ich nun nichts ändern kann.
Es bedeutet für mich das ich bald für einige Zeit aus dem Land raus muss, und dann erneut versuche im Mai einzureisen.
Ich habe absoluten Frieden in meinem Herzen, ich weiss das Gott mich führt und Er Kontrolle hat über meinem Leben. Dennoch ist einiges im Unklaren - und so suche und frage ich Gott seit Wochen was Er macht! Ich bin gewiss das Er zu seinem Zeitpunkt zu mir spricht, und der Nebel vor meinem Augen weicht und ich klare Sicht habe. So heisst es nun, jeden Tag seine Hand zu halten und einen Fuss vor den anderen im Vertrauen auf Ihn zu setzen.
"Ich habe den HERRN stets vor Augen, weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken."
Psalm 16,8
Ich habe einige Optionen wo & was ich in der Zwischenzeit mit YWAM in Deutschland und Europa machen kann, ein paar Dinge / Orte stehen bereits fest, doch es gibt noch ein paar Lücken. Ich bete und suche um Klarheit! Deine Gebetsunterstützung würde mir sehr viel bedeuten.
So ist es mal wieder eine sehr spannende Zeit für mich. Eine Zeit in der ich mich etwas "verletzlich und naiv" fühle - ich habe keinen Plan! Und ich habe gerne Pläne, bin gerne im voraus geplant und habe Kontrolle! Doch seit Wochen, eigentlich Monaten lädt mich Gott ein Ihm und Seinem Zeitpunkt auf einer neue Ebene zu vertrauen.
Ich bin gespannt wohin Gott mich führen wird, und kann es nicht abwarten dir davon zu berichten!!!
"Deine Wege, HERR, tue mir kund, deine Pfade lehre mich!"
Psalm 25,4
U R L A U B
Ich würde gerne in der Zwischenzeit auch gerne ein paar Tage Urlaub machen - ja ich reise viel in andere Länder, bin viel in Flugzeugen unterwegs, bin anderen Orten doch es ist überwiegend Arbeit, mein Dienst! Ich war das letzte Mal so richtig im Urlaub als meine Schwester mich letztes Jahr hier auf der Insel besuchte.
Da ich auf Spendenbasis lebe, ist es schwierig für einen Urlaub zu sparen! Alleine diese Sätze zu schreiben ist herausfordernd, doch wenn du es auf dem Herzen hast mich mit einer finanziellen Unterstützung in den Urlaub zu schicken, kannst du das via einer Überweisung mit PayPal oder auf mein privates Konto machen: Lisa Peter, Sparkasse Siegen,IBAN:DE55 4605 0001 0051 6572 37
Ich schicke dir liebste Grüsse und Gottes Segen aus der Ferne!
Alles Liebe,
Lisa Marie