Schön das du mein Update liest!
Ich bin gut und sicher zurück in Kona, Hawaii angekommen, Bis hierher waren es mal wieder einige spannende Stunden die ich an Flughäfen, im Flugzeug, an der Passkontrolle verbracht habe. Meine Route führte mich von Düsseldorf nach Chicago, weiter nach Los Angeles und dann endlich auf den Vulkanfelsen, die Big Island - mein zweites Zuhause.
Vor vielen Jahren hat Gott mir Hawaii aufs Herz gelegt, und ich staune darüber das ich nun hier leben darf und arbeiten darf!
Doch erstmal einen kleinen Rückblick zu den letzten Wochen in Deutschland.
Es war eine gesegnete, schöne doch auch anstrengende Zeit in Deutschland für mich. Neben meinem Teilzeitjob, liefen die Vorbereitungen der neuen DTS Ende September, es gab viele Treffen mit Familie, Freunden und Bekannten , ausserdem habe ich viele Möglichkeiten bekommen von dem " Ruf meines Herzens", meiner Reise mit Gott und meiner Arbeit in YWAM berichten zu dürfen. Dies sind alles tolle Dinge, doch geschlaucht hat es mich trotzdem :)
Das Beste kommt zum Schluss. So lautet doch das Sprichwort.
Und eines der Highlights meiner Zeit in Deutschland war in der letzten Woche vor meinem Abflug.
Nach meiner Aussendung von der CCS, habe ich eine Anfrage erhalten ob ich einen Vortrag in einer Schule halten könnte. Was besonders ist, ich habe meine eigene Geschichte mit dieser Schule. Nach einigen Minuten, wusste ich dass ich diese Einladung annehmen soll. Das ich dazu bereit war, ist für mich ein weiteres Zeugnis dessen was Gott an Heilung in meinem Leben getan hat, und wie Gott das Blatt wendet, wenn wir Ihn machen lassen, und nicht an alten Dingen festhalten.
Ich war fuer 2 Jahre selbst Schülerin an dieser Schule, und vieles war nicht einfach fuer mich. Ich habe viel durchmachen müssen, und so gelitten dass es zu einem Schulwechsel kam. Natürlich gab es auch gute Momente, doch die schlechten haben überwiegt, und dies hatte mit ein paar vereinzelten Menschen zutun, die Minderheit. Doch wie oft ist es im Leben das wir aufgrund eines Menschen, eines Vorfalls alles verallgemeinern. Über die Jahre bin ich auch durch diese Zeit gegangen und habe Gott mein Herz heilen lassen, und war bereit Menschen und auch mir zu vergeben,
Ich hätte niemals gedacht das ich eines Tages zurück als Sprecherin an meine alte Schule kommen - Gott wusste es!
Erst kamen Gedanken wie" Da geh ich sicherlich nicht hin," Doch dann hörte ich die leise Stimme, Lisa vergelte nicht, Du bist frei. Sei du ein Zeugnis. Und dann dachte ich : Hey, wenn ich mit meiner Geschichte nur einem Schüler, einer Schülerin Hoffnung geben kann, dann lohnt es sich,
So bin ich sichtlich nervös dorthin gefahren. Nach knapp 10 Jahren habe ich diese Schule betreten, als ich durch den Flur gegangen bin, wusste ich noch genau wie ich durch diese Gänge mal lief. Als ich dann noch zu dem Raum gebracht wurde wo ich die nächsten 2 Stunden reden sollte, wurde mir kurz anderes ; von all den Schulräumen standen wir plötzlich in meinem alten Klassenzimmer.
Sofort sah ich vor meinem inneren Augen Momente was ich vor Jahren in diesem Klassenzimmer erlebt, gesehen, gehört , gefühlt habe. Mir wurde kurz anders, doch dann habe ich Gott alle meine Gefühle und Gedanken anbefohlen und sein Friede erfüllte mich.
Ich wusste dieser Tag ist wichtig und besonders nicht nur für die Schüler, sondern auch für mich.
Erst habe ich etwas über Youth with a Mission und meiner Arbeit mit A Voice for the Voiceless berichtet, und dann habe ich Teile meiner Lebensgeschichte erzählt, wo bei mir einigen Tränen geflossen sind. Einfach deshalb weil ich so überwältigt war von dem wo ich mal als junges Mädchen war, und wo ich heute sein darf.
Oh, ich bin Gott so dankbar das er mich nie aufgegeben hat. Das ich ihm nie zu kaputt, zu kompliziert, zu unchristlich war , sondern das er mein Herz sah!
Was für eine Ermutigung, und auch eine Art 'Ermahnung' für mich, für uns alle sein sollte - lasst uns kein Menschen um uns herum aufgeben, niemals aufgrund ihres Aussehens, Kleidungsstil, Aussprache, Geschlecht, Alter, Nationalität. Wir schreiben Menschen so schnell als "nicht christlich, geistlich, religiös , zu kaputt, zu verloren "ab , wir stecken Menschen in Schubladen, wir sagen für diesen Menschen gibt es keine Hoffnung mehr. Doch Gottes Wort sagt was anderes, der Schöpfer alles seins auf dieser Erde sagt was anderes, seine Worte sind Liebe und Gnade, Und er gibt mich, dich , uns alle niemals auf. Denn ER ist Hoffnung, und Er ist der der Menschenleben völlig verändern kann.
Darum ist es so wichtig das wir alle lernen zwischen all diesen Stimmen die uns sagen was wir sind, oder auch nicht sind, herauszufiltern was die Wahrheit ist! Und dann dafür gehen.
Wir sollten Menschen sein die aneinander glauben, für einander einstehen wenn jemand aussen steht, helfen wenn
jemand in Bedrängnis ist, unsere Stimme erheben wenn Ungerechtigkeit vor unseren Augen passiert.
Ich musste lernen das Menschen auch wenn sie an Gott glauben, eben auch nur Menschen sind die Fehler machen. Ich musste lernen das auch wenn sie zu Gott gehören, nicht Gott sind. Das wir alle danach streben sollten mehr und mehr Jesus ähnlicher zu werden mit unseren Worte und Taten, aber das ich lernen muss dies zu trennen. Das wenn Menschen mich verletzen, Menschen nicht das tun was sie tun sollten, wenn Menschen mich nicht schützen obwohl sie in der Autorität sind, diese Menschen "versagen". Es ist letztendlich nicht Gott ist der mich verletzt, verurteilt oder nicht schützt. Gott ist Gott. Er ist perfekt. Er macht keine Fehler und er lässt mich niemals los. Und dich lässt er niemals los.
Wenn ich dieses Bild betrachte, was für ein Privileg diesen jungen, wunderbaren Menschen etwas erzählen zu dürfen wie Gott mich, mein ganzes Leben verändert hat. Und vor allem was Gott in ihrem Leben, und durch ihr Leben tun will ist noch viel besser. So viele grosse Träume und Berufungen in einem Raum - auf das diese Schüler niemals aufhören zu träumen und für das zu gehen was Gott ihnen aufs Herz gelegt hat.
Auf der nach Hausefahrt habe ich unter Tränen zu Gott gebetet und gesungen! Mit Gott bleiben wir nicht stehen, und stecken wo wir mal waren, wir sind zur Freiheit berufen, und Er hat mich mit jedem JA was ich zu Ihm gesagt ein Stück weiter in die Freiheit geführt. Ich bin noch immer am Weg, ich bin erst am Ziel wenn ich im Himmel bin. doch dieser Tag ist für mich persönlich ein Meilenstein gewesen!
Wenn du JA zu Gott sagst, JA zu dem was Er fuer dein Leben hat, dann geht auch Er mit Dir Schritt fuer Schritt.
Und auch wenn sich manches wie eine Ewigkeit anfühlt, irgendwann ist es vorbei, und Du setzt einen Meilenstein.
Ich bin gut und sicher zurück in Kona, Hawaii angekommen, Bis hierher waren es mal wieder einige spannende Stunden die ich an Flughäfen, im Flugzeug, an der Passkontrolle verbracht habe. Meine Route führte mich von Düsseldorf nach Chicago, weiter nach Los Angeles und dann endlich auf den Vulkanfelsen, die Big Island - mein zweites Zuhause.
Vor vielen Jahren hat Gott mir Hawaii aufs Herz gelegt, und ich staune darüber das ich nun hier leben darf und arbeiten darf!
Doch erstmal einen kleinen Rückblick zu den letzten Wochen in Deutschland.
Es war eine gesegnete, schöne doch auch anstrengende Zeit in Deutschland für mich. Neben meinem Teilzeitjob, liefen die Vorbereitungen der neuen DTS Ende September, es gab viele Treffen mit Familie, Freunden und Bekannten , ausserdem habe ich viele Möglichkeiten bekommen von dem " Ruf meines Herzens", meiner Reise mit Gott und meiner Arbeit in YWAM berichten zu dürfen. Dies sind alles tolle Dinge, doch geschlaucht hat es mich trotzdem :)
Das Beste kommt zum Schluss. So lautet doch das Sprichwort.
Und eines der Highlights meiner Zeit in Deutschland war in der letzten Woche vor meinem Abflug.
Nach meiner Aussendung von der CCS, habe ich eine Anfrage erhalten ob ich einen Vortrag in einer Schule halten könnte. Was besonders ist, ich habe meine eigene Geschichte mit dieser Schule. Nach einigen Minuten, wusste ich dass ich diese Einladung annehmen soll. Das ich dazu bereit war, ist für mich ein weiteres Zeugnis dessen was Gott an Heilung in meinem Leben getan hat, und wie Gott das Blatt wendet, wenn wir Ihn machen lassen, und nicht an alten Dingen festhalten.
Ich war fuer 2 Jahre selbst Schülerin an dieser Schule, und vieles war nicht einfach fuer mich. Ich habe viel durchmachen müssen, und so gelitten dass es zu einem Schulwechsel kam. Natürlich gab es auch gute Momente, doch die schlechten haben überwiegt, und dies hatte mit ein paar vereinzelten Menschen zutun, die Minderheit. Doch wie oft ist es im Leben das wir aufgrund eines Menschen, eines Vorfalls alles verallgemeinern. Über die Jahre bin ich auch durch diese Zeit gegangen und habe Gott mein Herz heilen lassen, und war bereit Menschen und auch mir zu vergeben,
Ich hätte niemals gedacht das ich eines Tages zurück als Sprecherin an meine alte Schule kommen - Gott wusste es!
Erst kamen Gedanken wie" Da geh ich sicherlich nicht hin," Doch dann hörte ich die leise Stimme, Lisa vergelte nicht, Du bist frei. Sei du ein Zeugnis. Und dann dachte ich : Hey, wenn ich mit meiner Geschichte nur einem Schüler, einer Schülerin Hoffnung geben kann, dann lohnt es sich,
So bin ich sichtlich nervös dorthin gefahren. Nach knapp 10 Jahren habe ich diese Schule betreten, als ich durch den Flur gegangen bin, wusste ich noch genau wie ich durch diese Gänge mal lief. Als ich dann noch zu dem Raum gebracht wurde wo ich die nächsten 2 Stunden reden sollte, wurde mir kurz anderes ; von all den Schulräumen standen wir plötzlich in meinem alten Klassenzimmer.
Sofort sah ich vor meinem inneren Augen Momente was ich vor Jahren in diesem Klassenzimmer erlebt, gesehen, gehört , gefühlt habe. Mir wurde kurz anders, doch dann habe ich Gott alle meine Gefühle und Gedanken anbefohlen und sein Friede erfüllte mich.
Ich wusste dieser Tag ist wichtig und besonders nicht nur für die Schüler, sondern auch für mich.
Erst habe ich etwas über Youth with a Mission und meiner Arbeit mit A Voice for the Voiceless berichtet, und dann habe ich Teile meiner Lebensgeschichte erzählt, wo bei mir einigen Tränen geflossen sind. Einfach deshalb weil ich so überwältigt war von dem wo ich mal als junges Mädchen war, und wo ich heute sein darf.
Oh, ich bin Gott so dankbar das er mich nie aufgegeben hat. Das ich ihm nie zu kaputt, zu kompliziert, zu unchristlich war , sondern das er mein Herz sah!
Was für eine Ermutigung, und auch eine Art 'Ermahnung' für mich, für uns alle sein sollte - lasst uns kein Menschen um uns herum aufgeben, niemals aufgrund ihres Aussehens, Kleidungsstil, Aussprache, Geschlecht, Alter, Nationalität. Wir schreiben Menschen so schnell als "nicht christlich, geistlich, religiös , zu kaputt, zu verloren "ab , wir stecken Menschen in Schubladen, wir sagen für diesen Menschen gibt es keine Hoffnung mehr. Doch Gottes Wort sagt was anderes, der Schöpfer alles seins auf dieser Erde sagt was anderes, seine Worte sind Liebe und Gnade, Und er gibt mich, dich , uns alle niemals auf. Denn ER ist Hoffnung, und Er ist der der Menschenleben völlig verändern kann.
Darum ist es so wichtig das wir alle lernen zwischen all diesen Stimmen die uns sagen was wir sind, oder auch nicht sind, herauszufiltern was die Wahrheit ist! Und dann dafür gehen.
Wir sollten Menschen sein die aneinander glauben, für einander einstehen wenn jemand aussen steht, helfen wenn
jemand in Bedrängnis ist, unsere Stimme erheben wenn Ungerechtigkeit vor unseren Augen passiert.
Ich musste lernen das Menschen auch wenn sie an Gott glauben, eben auch nur Menschen sind die Fehler machen. Ich musste lernen das auch wenn sie zu Gott gehören, nicht Gott sind. Das wir alle danach streben sollten mehr und mehr Jesus ähnlicher zu werden mit unseren Worte und Taten, aber das ich lernen muss dies zu trennen. Das wenn Menschen mich verletzen, Menschen nicht das tun was sie tun sollten, wenn Menschen mich nicht schützen obwohl sie in der Autorität sind, diese Menschen "versagen". Es ist letztendlich nicht Gott ist der mich verletzt, verurteilt oder nicht schützt. Gott ist Gott. Er ist perfekt. Er macht keine Fehler und er lässt mich niemals los. Und dich lässt er niemals los.
Wenn ich dieses Bild betrachte, was für ein Privileg diesen jungen, wunderbaren Menschen etwas erzählen zu dürfen wie Gott mich, mein ganzes Leben verändert hat. Und vor allem was Gott in ihrem Leben, und durch ihr Leben tun will ist noch viel besser. So viele grosse Träume und Berufungen in einem Raum - auf das diese Schüler niemals aufhören zu träumen und für das zu gehen was Gott ihnen aufs Herz gelegt hat.
Auf der nach Hausefahrt habe ich unter Tränen zu Gott gebetet und gesungen! Mit Gott bleiben wir nicht stehen, und stecken wo wir mal waren, wir sind zur Freiheit berufen, und Er hat mich mit jedem JA was ich zu Ihm gesagt ein Stück weiter in die Freiheit geführt. Ich bin noch immer am Weg, ich bin erst am Ziel wenn ich im Himmel bin. doch dieser Tag ist für mich persönlich ein Meilenstein gewesen!
Wenn du JA zu Gott sagst, JA zu dem was Er fuer dein Leben hat, dann geht auch Er mit Dir Schritt fuer Schritt.
Und auch wenn sich manches wie eine Ewigkeit anfühlt, irgendwann ist es vorbei, und Du setzt einen Meilenstein.
A B S C H I E D S P A R T Y
Meine Familie und engsten Freunde haben ein paar Tage vor meinem Abflug noch eine Abschiedparty veranstaltet. So habe ich im Kreise meiner Liebsten ein paar schöne Stunden an einer wunderschönen Location mit Salat, grillen, Beach Volleyball, Musik und guter Gemeinschaft verbracht.
Meine Familie und engsten Freunde haben ein paar Tage vor meinem Abflug noch eine Abschiedparty veranstaltet. So habe ich im Kreise meiner Liebsten ein paar schöne Stunden an einer wunderschönen Location mit Salat, grillen, Beach Volleyball, Musik und guter Gemeinschaft verbracht.
H O M E S W E E T H O M E
Als ich nach knapp 30 Stunden Reisezeit meinen Füsse endlich auf den Boden in Kona, Hawaii gesetzt habe und die Abendluft eingeatmet habe, wusste ich "WELCOME HOME".. Dieser Ort ist über die letzten zwei Jahre zu mehr als nur einem Ort geworden, ist mein neues Zuhause für eine unbestimmte Zeit bzw. auf jedenfalls der nächsten zwei Jahre.
Bereits einen Tag nach meiner Ankunft fand die Wohnungsübergabe statt. Ich kann meine Dankbarkeit und Freude gar nicht ausdrücken, ein richtiges Zuhause. Ein eigenes Zimmer. Es ist ganz simple, ganz hübsch, ziemlich hellhörig, aber ein Traum!
Meine Freunde Ana & Israel, ein junges Ehepaar aus Brasilien gehören mit zu meinen engsten Freunden hier auf Insel und sind zudem auch Abby und meine Nachbarn! YES! So toll.
Ana und ich sind die letzten Tage immer wieder los, und haben auf der Insel alle möglichen SecondHand Läden aufgestöbert, und Preisvergleiche in Läden gemacht, einige Deals mit Mitarbeitern ausgehandelt, im Internet Sachen gesucht und gefunden. Ausserdem stehen einige kreativen Projekte an, wir sind mit einem geliehen Truck los und haben Paletten und Holz gesammelt, und nun werkeln wir damit rum, schneiden, schmirgeln und streichen!
Auch wenn vieles so unfassbar teuer ist, habe ich einige Sache fuer einen "super Preis" gefunden, und dafür bin ich so dankbar.
Bis August geht es fuer mich entspannter zu, was ich auch unbedingt brauche. Die ersten Tage war ich etwas durch den Wind wegen dem Jetlag. Zu Deutschland sind es 12 Stunden Zeitverschiebung. Ich kümmere mich um die Wohnung das wenn Abby aus Brasilien wiederkommt, sie sich freut und wir ein hübsches Zuhause haben. Ich arbeite wie zuvor an der neuen Schule, wofür ich viel am Laptop sitze, Emails beantworte, mit Studenten / Eltern Skype.
Wir hatten letzten Freitag Arrival Day für das Sommersemester. Viele Studenten aus aller Welt sind gekommen, um Gott besser kennenzulernen, in ihrem Glauben zu wachsen. Wir als Mitarbeiter haben in der Küche ausgeholfen, und das Willkommensabends serviert. Dort hatte ich auch eine echt tolle Begegnung. Momentan findet bei uns am Campus das Jugendcamp "Infusion" statt. Jugendliche im Alter zwischen 12-18 Jahren kommen aus der USA hierher um in den Sommerferien Gott kennenzulernen, neue Freunde zu treffen & gute Gemeinschaft zu haben. Und dann habe ich eines der Mädels wiedergesehen die letztes Jahr auf einem unserer Beautiful Revolution Workshops ihr Leben Jesus gegeben hat. Es hat mich sehr gefreut sie zu sehen, und auch zusehen das sie weiterhin im Glauben geht.
Vielen Dank an alle die mir extra Geld zukommen lassen haben, damit ich mir was fuer die Wohnung kaufen kann, ich bin dir dafür so dankbar!!! So schlafe ich ab der der ersten Nacht in der Wohnung auf einer richtigen Matratze!
Diesen Tisch habe ich auf 10$ in einem Secondhand Laden runtergehandelt. Da er sehr von Farben - sieht nach einem Kunstwerk eines Kindes aus - beeinträchtigt wurde, und ich es nicht abgeschmirgelt bekomme, will ich den Tisch erst weiss streichen, dann schmiergeln und dann mit braun Tönen neu bestreichen - hoffe das mir dies auch gelingt!
D A N K E
An jede einzelne Person die die letzten Monate in Deutschland so schön gemacht haben. Ich hatte soviele schoene Momente, Begegnungen, Gespräche & Erinnernungen gesammelt die mich bis zum nächsten Wiedersehen durchtragen werden.
Als ich mich auf den Rückweg gemacht habe, da habe ich erkannt das ich "reich" an Beziehungen & Freundschaften bin. Ich muss sagen das dies ein Reichtum ist, den man nicht in Zahlen messen kann.
Ja, ich habe in diesem Sinne viele Schätze und dies erfreut mein Herz so sehr.
Ich bin so dankbar zu wissen das ich eine Familie und Freunde, und gute Bekannte hinter mir stehen haben die an mich denken, mich anfeuern, fuer mich beten, mich finanziell tragen, und da sind fuer mich, egal wieviele Meilen und Meere uns auch trennen.
G E B E T S A N L I E G E N
- Führung und Weisheit bei den Vorbereitungen für die Schule
- ich benoetige noch 2-3 weitere Mitarbeiter in meinem Team, bitte betet das sich die "richtigen" entscheiden bzw. finden lassen
- weiterhin gute Genesung / Heilung fuer meine Schwester Anne ( Danke an alle die gebetet haben, die OP verlief ganz gut)
Alles Liebe & Gottes Segen,
Lisa Marie