HEIMATBESUCH
Mein letztes UpDate habt ihr aus Nepal erhalten, seitdem ist schon wieder ein Monat vergangen, und auch schon wieder viel passiert. Wie du sicherlich mitbekommen hast, habe ich in Deutschland für gute zwei Wochen einen Zwischenstopp eingelegt. Es tat mir so gut Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Nochmal zuhause zu sein, den Alltag mit ihnen zu erleben, die deutsche gute Küche zu geniessen. Meinem Herzen tat es so gut meine Eltern, Geschwister, Freundinnen und Freunde zu sehen. Sich endlich mal wieder drücken zu können, nebeneinander zu sitzen, und sich ohne technisches Gerät in die Augen sehen zu können.
Es war so schön meine Freunde wiederzusehen, mit ihnen unterwegs zu sein, und für ein paar Tage ein "normales" Leben zu führen. Ich hab es genossen tiefe, ehrliche und ermutigende Gespräche geführt zu haben. Es hat mich erneut so bewegt zu sehen dass ich Menschen habe die hinter mir stehen, die mich immer wieder mit herzlichen Armen, einer Couch empfangen. Zu sehen das Menschen immer wieder mich einladen bei ihnen zu sein, bei ihnen unterzukommen, die mich nicht aus ihrem Freundeskreis, Herzen, oder Leben streichen weil ich die meiste Zeit Meere entfernt von ihnen bin.
Ich durfte insgesamt drei Babys meiner Freunde kennenlernen, die während meiner Abwesenheit das Licht der Welt erblickt haben.
Die Zeit in Deutschland ging viel zu schnell vorbei, ich konnte nicht all die Menschen die ich gerne persönlich getroffen habe. Doch gegen Ende hab ich auch gemerkt, so schön die Zeit in der Heimat ist, so anstrengend war sie auch. Soviel Menschen sehen, so viele Gespräche, eine "komplett andere Welt" nach einigen Wochen in einem Katastrophengebiet. Es lag auch daran, dass da ich noch gar keine Zeit hatte, meinen Einsatz in Nepal zu verarbeiten.
URLAUBSREIF
Eigentlich war der Plan mit meiner Freundin aus Deutschland hier her zurück zu kommen, und zwei Wochen Urlaub zu haben, doch sie wurde plötzlich paar Stunden vor dem Abflug sehr krank und konnte nicht fliegen. So bin ich dann alleine los gereist. Ich habe versucht, dass beste aus der Situation zu machen, und dass ist mir auch ganz gut gelungen. Trotzdem wäre es um einiges schöner gewesen, den Urlaub mit ihr zu geniessen. Ich konnte mir eine Woche lang ein Auto leihen, und bin so meist alleine etwas auf der Insel rumgefahren. Ich hab ausgeschlafen, gelesen, viel am Meer gewesen, ich war campen... Es tat gut einfach mal abzuschalten, nachzudenken, Tagebuch zu schreiben, mich neu auszurichten auf die Aufgaben die nun vor mir liegen.
Hier ein paar Eindrücke meines Urlaubes, man spricht hier von "Staycation" , da Urlaub man macht, wo man wohnt.
Mein letztes UpDate habt ihr aus Nepal erhalten, seitdem ist schon wieder ein Monat vergangen, und auch schon wieder viel passiert. Wie du sicherlich mitbekommen hast, habe ich in Deutschland für gute zwei Wochen einen Zwischenstopp eingelegt. Es tat mir so gut Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Nochmal zuhause zu sein, den Alltag mit ihnen zu erleben, die deutsche gute Küche zu geniessen. Meinem Herzen tat es so gut meine Eltern, Geschwister, Freundinnen und Freunde zu sehen. Sich endlich mal wieder drücken zu können, nebeneinander zu sitzen, und sich ohne technisches Gerät in die Augen sehen zu können.
Es war so schön meine Freunde wiederzusehen, mit ihnen unterwegs zu sein, und für ein paar Tage ein "normales" Leben zu führen. Ich hab es genossen tiefe, ehrliche und ermutigende Gespräche geführt zu haben. Es hat mich erneut so bewegt zu sehen dass ich Menschen habe die hinter mir stehen, die mich immer wieder mit herzlichen Armen, einer Couch empfangen. Zu sehen das Menschen immer wieder mich einladen bei ihnen zu sein, bei ihnen unterzukommen, die mich nicht aus ihrem Freundeskreis, Herzen, oder Leben streichen weil ich die meiste Zeit Meere entfernt von ihnen bin.
Ich durfte insgesamt drei Babys meiner Freunde kennenlernen, die während meiner Abwesenheit das Licht der Welt erblickt haben.
Die Zeit in Deutschland ging viel zu schnell vorbei, ich konnte nicht all die Menschen die ich gerne persönlich getroffen habe. Doch gegen Ende hab ich auch gemerkt, so schön die Zeit in der Heimat ist, so anstrengend war sie auch. Soviel Menschen sehen, so viele Gespräche, eine "komplett andere Welt" nach einigen Wochen in einem Katastrophengebiet. Es lag auch daran, dass da ich noch gar keine Zeit hatte, meinen Einsatz in Nepal zu verarbeiten.
URLAUBSREIF
Eigentlich war der Plan mit meiner Freundin aus Deutschland hier her zurück zu kommen, und zwei Wochen Urlaub zu haben, doch sie wurde plötzlich paar Stunden vor dem Abflug sehr krank und konnte nicht fliegen. So bin ich dann alleine los gereist. Ich habe versucht, dass beste aus der Situation zu machen, und dass ist mir auch ganz gut gelungen. Trotzdem wäre es um einiges schöner gewesen, den Urlaub mit ihr zu geniessen. Ich konnte mir eine Woche lang ein Auto leihen, und bin so meist alleine etwas auf der Insel rumgefahren. Ich hab ausgeschlafen, gelesen, viel am Meer gewesen, ich war campen... Es tat gut einfach mal abzuschalten, nachzudenken, Tagebuch zu schreiben, mich neu auszurichten auf die Aufgaben die nun vor mir liegen.
Hier ein paar Eindrücke meines Urlaubes, man spricht hier von "Staycation" , da Urlaub man macht, wo man wohnt.
LEITERSCHAFTSSEMINAR
Seit letzter Woche besuche ich ein School of Ministry & Leadership Seminar. Dies wird in Partnerschaft von der University of the Nations & YWAM Ships gemacht. Ich bin sehr froh über die Gelegenheit dieses praktische Seminar zu besuchen. Es geht um Leiterschaft, Verantwortung, wir spielen und diskutieren verschiedene Szenarien durch, die mich als Staff in meiner Arbeit treffen können. Wir haben Leiter die über folgende Themen sprechen: Public Speaking, Konfliktlösung, dienende Leiterschaft, Cross-Culture Leiterschaft, Vision etc.
Ich freue mich schon wieder auf den nächsten Tag, weil es so gut ist. Es ist eine super Vorbereitung für mich, da in wenigen Wochen meine Zeit als Staff in der Voice for the Voiceless DTS los geht. Doch bevor die neuen Studenten anreisen, kommen bald erstmal die letzten Teams von ihren Einsätzen in der Welt zurück, und ich freue mich besonders auf meine Girls, die ich die letzten drei Monate hier am Campus begleitet habe - ich freue mich ihre Geschichten zu hören.
BEAUTIFUL REVOLUTION
Am Wochenende haben wir uns als Beautiful Revolution Team getroffen, um zwei anstehende Workshops vorzubereiten die wir am dieses kommende Wochenende veranstalten. Es ist so eine Freude mit diesen 5 Frauen zusammen zuarbeiten, von ihnen zu lernen und Seite an Seite die gleiche Vision zu teilen - nämlich Mädchen, junge Frauen ihre Identität in Gott wachsen sehen.
Wir werden am Samstag zwei Workshops mit jeweils 8 Mädchen in einer Gruppe haben. Sie sind zwischen 13 und 18 Jahren alt. Besonders sind wir auf die erste Gruppe gespannt, die aus Marshallese - Einheimische von Hawaii. Wir hatten eine Lehrerin bei uns im Meeting, die uns die Hintergründe dieser Mädchen etwas erklärt hat. Es beenden nur etwa 40% der Mädchen die Schule mit einem Abschluss, da sie meist mit 15 Jahren schon schwanger sind. Viele wachsen nur mit einem Elternteil, oder bei den Grosseltern auf. Kris, die Lehrerin erzählte das aus ihrer Klasse nur 4 Familien, nicht in Wohnungsprojekten vom Staat untergebracht werden. Was sie Ursachen sind, würde hier in meinem Newsletter den Rahmen springen, darum gebe ich nur einen groben Überblick.
Die Mädchen kennen nicht was es heisst, ein Mädchen zu sein, ich frei, schön und wertvoll zu fühlen. Wir möchten diesen Tag für sie besonders schön gestalten, und erreichen das sie ganz neu ermutigt nach Hause gehen. Dazu haben wir folgendes Programm auf die Beine gestellt:
- Begruessung / Essen / Snacks
- Beauty & Hautpflege
- Fotoshoot
- InPut: Geschichte von "Schönheit", Schönheitsideale der Gesellschaft, was heisst es Einzigartig, Geliebt, Auserwählt, Wertvoll zu sein? Was heisst es ein Kind, eine Tochter Gottes zu sein?
Ich wurde gefragt ob ich etwas aus meinem Leben erzählen kann, was es heisst mit Gott zu träumen, und als Single durch's Leben zu gehen.
Auch wenn es mich jede mal herausfordert, werde ich es mit Freude tun.
DANKESCHOEN!
Danke das du dir Zeit genommen hast diesen Brief zu lesen.
Ich freue mich von dir zu hören, wie es dir geht, und was in deinem Leben so ansteht.
Alles Liebe
Lisa Marie
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Als Teil meiner Reise als Missionar, brauche ich eine Gruppe von Menschen,die mich in Form von Gebet und finanzieller Unterstützung tragen möchten.
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